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eine souveräne Desdemona
Desdemona 2025
Großartig auch, wie Lorenzi auch im wunderschönen Piano des "Ave Maria"diese Leiderfahrung mitschwingen lässt.
Weser Kurrier
Adele Lorenzi musste kurzfristig die Première übernehmen. Mit ihrem schlanken und höhensicheren Sopran sie uneigeschränkt und gestaltet das "Ave Maria" mit inniger Wärme
NWZ Online
Adèle Lorenzi gelingt in Vertretung für Sarah-Jane Brandon eine souveräne Desdemona. Sie wächst aus der weiblichen Nebenrolle heraus und entwickelt sich zur selbstbestimmten Figur inmitten einer Männerriege aus toxischer Überheblichkeit. Im berührenden und introvertierten Ave Maria, diesem die Zeit anhaltenden Ausnahmestück innerhalb von Verdis Werk, brilliert Lorenzi mit einer Ausdruckskraft, die an die unheilvolle Kälte einer Lady Macbeth erinnert und doch in sich noch Spuren von Herzlichkeit birgt. Unterstützt wird sie dabei von den hier besonders aufblühenden Bremer Philharmonikern unter der Leitung von Sasha Yankevich.
Concerti
"Die Krone des Abends aber gebührt der Desdemona Adèle Lorenzi, die mit der leuchtenden Wärme ihres geschmeidigen Soprans eine Grundbedingung Verdischen Gesangs beherrscht: nicht nur die Schönheit der Stimme ist wichtig, sondern die inhaltliche Bedeutung, so ihr todesbereites Lied von der Weide."
Neue Musikzeitung
"Adele Lorenzi als Desdemona überzeugt mit federleichter, graziöser Bühnenpräsenz und einer ausdrucksstarken Sopranstimme, die ihre Figur als unschuldig und zugleich verletzlich zeichnet. Ihr dunkles Timbre erinnert stellenweise an Mirella Freni – doch ihre Interpretation bleibt eigenständig und berührend."
Klassik begeistert
"Adèle Lorenzi presented a very young and, particularly in view of that young age, very self-assured and self-confident Desdemona. Her voice was up to the demands of the role and its nuances: she sounded firm yet mellow, with a captivating combination of bright, silvery, as well as more mature, fully rounded, golden tones. Her ‘Willow Song’ and ‘Ave Maria’ were very moving, culminating in a marvellously delivered high C."
Seen and Heard International

Immer tragfähigen Stimme auch noch die hinterste Reihe des Bremer Goethe-Theaters erreichte.
Mimì 2024
In dem Adèle Lorenzi als schwindsüchtige Mimi, mit ihrer wunderbar lyrischen und doch immer tragfähigen Stimme auch noch die hinterste Reihe des Bremer Goethe-Theaters erreichte.
IOCO
Besonders Oliver Sewell als Rodolfo und Adèle Lorenzi als Mimì sind als Einzelfiguren und als Paar sehr glaubhaft. Wer die große Oper und noch größere Emotionen mag, ist hier richtig.
Bremen Zwei
Adele Lorenzi führte ihren farbigen Sopran souverän durch alle Lagen ...
NWZ
Adele Lorenzi lässt die kreidebleiche Mimi in Rodolfos Kapuzenpulli mit ihrem farbreichen Sopran voller Wärme aufblühen.
Weser Kurier
Die federleichte Adèle Lorenzi als Mimì beeindruckte mit ihrem reifen Spintosopran, kraftvoller Mittellage und Höhe sowie der Fähigkeit, Puccinis große Bögen meisterhaft zur Geltung zu bringen.
klassik begeistert

"una voce di grande intensità"
Iolanta 2022/2023
"Nella recita di Iolanta il soprano Francese Adèle Lorenzi-Favart ha dispiegato una voce morbida e allo stesso tempo cupo di grande intensità e di incredibili finezze"
Norddeutscher Rundfunk
" Il soprano francese Adèle Lorenzi in una strabigliante interpretazione scenica di Iolanta ha mostrato una splendida copertura vocale di grande intensità da cui scaturisce una linfa vitale dalla freschezza che associa risolutezza e vulnerabilità"
Kieler Nachrichten
"Nel ruolo che dà il nome all’opera, la giovane soprano francese Adèle Lorenzi-Favart appare dapprima discreta ma con il procedere dell'opera acquista maggiore spessore, come lo richiede il ruolo. Interpreta la principessa cieca in modo così convincente che si potrebbe pensare che non veda. Il suo soprano dal timbro scuro incanta con le innumerevoli sfumature ed è caratterizzato dal primo all'ultimo minuto da una fresca passione non priva di sensualità. È difficile credere che questa impressionante cantante sia quasi ai primi passi di quella che sarà probabilmente una grande carriera"
Online Merker
"Nella recita di Iolanta il soprano Francese Adèle Lorenzi-Favart ha dispiegato una voce morbida e allo stesso tempo cupo di grande intensità e di incredibili finezze. Dove Adele Lorenzi-Favart ha un carisma scenico strabordante, che calamita subito l’attenzione: il tempo che si alzi il sipario ed è subito in scena, scalza, impegnata a stare in equilibrio sul groviglio di rovi del suo giardino. Voce affascinante, che parte con tinte pastose, quasi da mezzosoprano, per poi salire (senza difficoltà alcuna) in alto, sfoderando bellissimi acuti da soprano lirico."
Pier Achille Dolfini

"Una voce proprio pastosa "
Papagena 2024
"während ich nach Adèle Lorenzis Auftritt als Papagena traurig bin, dass deren Rolle nur so vergleichsweise klein ist. Ihrer pure Wärme verströmenden Stimme hätte ich gerne länger zugehört."
Der Opern Freund

"Marivigliosa Adele Lorenzi"
Annio 2024
Elisa Birkenheier als Servilia und Adèle Lorenzi als Annio verkörperten das jugendliche, für die Hoffnung stehende Paar. Ihr Duett „Ah perdona al primo affetto“ wurde mit bezaubernder Leichtigkeit und ausgesprochenem Wohlklang serviert
der opern freund
Annio (neu im Ensemble: wunderbar Adele Lorenzi)
NMZ
Adèle Lorenzi sang Annio, Sesto’s friend, with whom Servilia is in love (and vice versa). In terms of her acting, she was on a par with her colleagues as a simple and straightforward man who has clear ideas about friendship and love. Her mezzo-soprano is different to that of Mayer – it came across as more robust and earthy, a good casting decision
Seen and Hear

"La rondeur de sa voix mais aussi ses graves solides"
Concerti
« La soprano Adèle Lorenzi-Favart s'appuie sur la rondeur de sa voix mais aussi ses graves solides dans l'Air des bijoux, avec une assise lui permettant justement de monter vers des aigus étincelant, en passant par un médium ouaté. »
Olyrix